Luftschutzturm Schnatgang Osnabrück
Der Bunker bei Google Earth: Standort entfernter Luftschutzturm Schnatgang Osnabrück (nicht fertig gestellt).kmz
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Wenn Sie auf den oberen Verweis klicken, öffnet sich Google Earth automatisch und leitet Sie zum gewünschten Punkt. Dies kann einige Sekunden dauern.
Der Bunker bei Virtual Earth: Standort entfernter Luftschutzturm Schnatgang Osnabrück (nicht fertig gestellt)
Für erweiterte Funktionen bei der Bildbetrachtung sollte das Programm Virtual Earth ("maps.live" / "bing") installiert sein. Wenn Sie auf den oberen Verweis klicken, öffnet sich Virtual Earth automatisch und leitet Sie zum gewünschten Punkt. Dies kann einige Sekunden dauern. Klicken Sie auf der Windrose oben rechts im Fenster die verschiedenen Himmelsrichtungen an, um das jeweilige Objekt aus verschiedenen Perspektiven zu sehen.
Ungefähre Skizze / Montagen: Die Splitterschutzvorbauten wären vertikal in der Wandbreite weniger massiv und in der Gesamtbereite schmaler, jedoch mit abgeschrägtem Dach ausgeführt worden.
So ähnlich hätte der Turm aussehen können, wäre er vollendet worden...
Der Turm an der Kreuzung Schnatgang und ehemaliger Hans-Rickmers-Straße (heute Wüstenstraße) an der Nordostecke kam nicht über das Fundament und eventuell das Erdgeschoss hinaus. Nach dem Krieg wurde er in den 1950er Jahren vollständig entfernt. Heute befindet sich an seinem Standort moderne Wohnbebauung.
So hätte der LS-Turm ungefähr ausgesehen, wenn er vollendet und nach dem Krieg verblendet worden wäre. Nur hätte er ein Geschoss mehr als in der Zeichnung besessen. Die Skizzen zeigen einen nur geplanten, verblendeten Bunker dieses Typs im Bereich Eversburg-Haste:
Diese Seite ist Bestandteil der Präsenz